Die Uhr – unser moderner Götze?

Als ich während meines Lehrerdaseins kürzlich morgens nach einer schönen Gebetszeit mit Gott im Auto in unser Lehrerzimmer komme und noch kein anderer Lehrer oder keine andere Lehrerin da war, stellte ich plötzlich etwas fest, was mir wie eine göttliche Einsicht vorkam: Ich sah unsere Uhr – hoch oben an dem zentralsten Platz, nach der ich immer wieder im Alltagsgeschehen schaue. Mir wurde klar, dass sie für mich wie ein Götze geworden ist, nach der ich mich ständig richte. Natürlich soll ich pünktlich im Unterricht sein, aber wo ist daraus eine Versklavung geworden, so dass ich z.B. bei all der Unterrichtsvorbereitung keine Zeit mehr habe für einen Plausch mit Gott?

„Verkehrte Uhr“ – Foto © hsr

Die Zeit ist doch auch nur etwas von Gott Erschaffenes, die ich achten soll, nach der ich mich aber nicht ständig orientieren und ihr nachjagen soll. Von einem Kollegen habe ich mal den Tipp gehört, doch Gott zu fragen, wie lange ich an der Unterrichtsplanung sitzen soll. Das habe ich beherzigt. Und deshalb bitte ich Gott öfters, in meine Zeit der Unterrichtsvorbereitung zu kommen, mir kreative Einfälle zu schenken (Wer sonst ist denn so kreativ wie Er?) und mir bei der Arbeit, die für einen Lehrkraft ja nie wirklich aufhört, zu zeigen, wann ich sie getrost beenden kann und soll.

Ich habe gemerkt, dies trifft ja auch auf meine jetzige Arbeit außerhalb der Schule zu.

Gott, Herr aller Zeit und Zeiten, vergib mir, wo ich meine Zeit und Zeitplanung immer wieder selbst in die Hand nehme und darin Dich nicht frage und sie dann doch nicht in den Griff bekomme. Komm Du jetzt in meine Zeit und gib mir Weisheit im Umgang mit ihr.

Plädoyer für die „Liebe“

Fällt dir auch auf, wie negativ oft in den Medien Menschen bezeichnet werden, nur weil sie vielleicht eine andere Meinung wie der Mainstream haben und schnell in die rechte oder linke Ecke gesteckt werden? Und das nicht nur jetzt im Wahlkampf! Wie gehen wir in unserer Gesellschaft mit Andersdenkenden um? Sind wir bereit für einen echten wertschätzenden Meinungsaustausch auf Augenhöhe oder geht es uns nur darum, den anderen für unsere Ansicht zu gewinnen?

Deshalb hier ein Gespräch über die „Liebe“ mit dem Gott, der von sich selbst sagt, dass er Liebe bzw. Beziehung ist (in Anlehnung an das „Hohelied der Liebe“ aus dem 1. Korintherbrief (Kapitel 13).

Die Liebe ist langmütig.

Jesus, Du hast einen sehr langen Atem mit mir. Ich möchte von Dir lernen, andere Menschen und Andersdenkende, Schülerinnen und Schüler und Arbeitskollegen zu lieben, auch in Situationen, in denen sie über mich lästern und schlecht über mich denken und reden. Stärke mich, dass ich ihnen trotzdem Gutes wünsche, auch wenn ich sie und ihr Lästern eine Zeit ertragen muss, dass ich nicht die Hoffnung auf Veränderung für diese Menschen und diese Situation verliere.

Die Liebe ist freundlich.

Jesus, ich möchte gerne Deine Liebe kennen lernen, die es gut mit mir meint, bei der ich keine Angst haben muss, sie aufs Spiel zu setzen, wenn ich versage. Ich möchte Deine Liebe kennen lernen, die mich nach Hause liebt, die mich annimmt und sich an mir freut, so wie ich bin, und diese Liebe an andere weiter geben.

„Infusion Seiner Liebe“ – Ölpastellkreiden © hsr“

Die Liebe ist nicht eifersüchtig.

Jesus, ich möchte lieben lernen, ohne zu vereinnahmen und mich an den Erfolgen und Freundschaften des anderen neidlos zu freuen. Ich möchte meine Liebe so ausdrücken lernen, dass sie den anderen nicht erdrückt, sondern sie loslässt in seine Freiheit hinein.

Die Liebe sucht nicht das Ihre.

Jesus, ich möchte die Freiheit der Liebe kennen lernen. Ich möchte auch Nein sagen dürfen und meine eigenen Grenzen entwickeln. Lehre mich, auch dem anderen die Freiheit zuzugestehen, der zu sein, der er vor Dir ist. Lehre mich, seine Grenzen zu wahren.

Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit.

Jesus, ich erkenne, dass Deine Art von Liebe in der Wahrheit und Echtheit verwurzelt ist. Ich möchte von Dir die Liebe lernen, die nicht heuchlerisch und falsch ist, die nicht anderen Menschen schmeichelt und es doch anders meint.

Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles und duldet alles.

Jesus, ich möchte gerne Deine Liebe kennen lernen, die größer und weiter ist als die bisher erlebte Liebe. Ich sehne mich nach Deiner Liebe, die mich hält, auch wenn ich in mein eigenes Herz schaue und meine eigene armselige Liebesfähigkeit darin erkenne, die mich nicht darauf festlegt und mir zutraut, mich zu verändern.

LOVE for Lehrkräfte, Erzieher-/innen und Eltern

Wenn ich meinen Online-Unterricht so spannend gestalte, dass die Lernenden fröhlich dafür aus dem Bett springen und nicht in die Versuchung kommen, gleichzeitig auf WhatsApp mit Freunden zu kommunizieren, ich aber keine Liebe habe, bin ich nichts weiter als ein schräger Schulgong oder ein verstimmtes Klavier.

Wenn ich die tollsten kreativen Ideen habe, wenn ich alle organisatorischen und methodischen Kniffs und Tricks als Erzieher-/in umsetzen kann und ich mich in Entwicklungspsychologie sehr gut auskenne, wenn ich die Kinder in meiner Obhut motivieren kann, sodass sie bei mir ohne Mühe lernen und friedlich spielen, aber keine Liebe habe, bin ich nichts.

Wenn ich meine Tage und Wochenenden für das Homeschooling meiner Kinder frei halte, wenn ich sogar bereit bin, meine Zeit mit meinen Freunden zu opfern, um mit meinen Kindern zu spielen, Schlitten zu fahren und Schneemann zu bauen oder ihnen am Computer mit dem Lernen zu helfen, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. (Diese Verse 1 -3 stammen aus dem ersten Korintherbrief Kapitel 13 und wurden umformuliert).

Für Kinder ist es toll, gute, engagierte Lehrkräfte, Erzieher-/innen und Eltern zu haben, die sich ihnen in Liebe zuwenden. Doch woher soll ich diese Liebesenergie nehmen? Mich laugt der Online-Unterricht, die Notbetreuung oder die Rund-um-die-Uhr Versorgung meiner Kinder im Augenblick auch aus.

Ich brauche dazu Gottes Input:

Infusion der Liebe Gottes ins Herz – Ölpastellkreide © hsr

Gottes Liebe ist geduldig, seine Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach. Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit. Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand (1. Korinther 13, 4-7).

Danke, Jesus, dass du mein Herz mit Liebe füllst, besonders da, wo ich ausgelaugt bin oder leerzulaufen drohe, wo meine Liebesfähigkeit armselig ist und ich an meine Grenzen komme.

Über den Horizont hinaus

Gott sagt: „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und meine Wege sind nicht eure Wege. Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denkt an den Regen und den Schnee! Sie fallen vom Himmel und bleiben nicht ohne Wirkung: sie tränken die Erde und machen sie fruchtbar; alles sprießt und wächst. So bekommt der Bauer wieder Samen für die nächste Aussaat, und er hat genügend Brot. Genauso ist mein Wort: Es bleibt nicht ohne Wirkung, sondern erreicht, was ich will, und es führt das aus, was ich ihm aufgetragen habe“ (Jesaja Kapitel 55, Verse 8 – 11).

Fotos von einer Reise nach Israel © hsr

Liebe(r) kleine(r) Gedankenleser(in),

wie du merkst, übersteigen meine Gedanken und Erfahrungen – auch über Kinder und Jugendliche – weit deinen Horizont und deinen Erfahrungsschatz. Deshalb wünsche ich mir so sehr, dass du mehr und mehr in meine Gedanken und Worte und Urteile (über dich und deine Schüler/Kollegen) eintauchst und meinen Herzschlag für diese Welt (und dich!) verstehst und spürst. Das wird dich im Inneren sättigen und stärken, dass du nicht so leicht ausbrennst.

Außerdem möchte ich, dass du meine Worte hörst und bewegst, weil darunter Worte sind, die du deinen Schülern sagen sollst. Du bist mein Prophet – mein Sprachrohr – für sie! Deshalb frage mich immer wieder, was du deinen Schülern an Weisheit und Werten, eingebettet in deinen Unterrichtsstoff und deine Unterrichtsgestaltung, weitergeben kannst. Ich kann dir auch Unterrichtsideen und relevante Unterrichtsthemen aufschließen oder Ideen für Klassenandachten, Schülergottesdienste etc. eröffnen, auf die du selbst nicht gekommen wärst.

Herr, ich öffne meinen Verstand und mein ganzes Wesen für Dein Reden. Ich will täglich mich mit Deinem Wort stärken. Aber Du darfst auch im Unterricht zu mir sprechen und mir Worte und Eindrücke über bzw. für meine Schüler geben. Hilf mir, diese angemessen weiterzugeben. Ich bin bereit, Dein Sprachrohr in dieser Klasse zu sein.

Kann ich meinem Verstand trauen?

„Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; erkenne ihn auf allen deinen Wegen, so wird er deine Pfade ebnen… Halte dich nicht selbst für weise.“ (Sprüche Kapitel 3, Verse 5 – 7)

Als ich kürzlich mit Kollegen im An-dacht-sraum der (evangelischen) Schule gebetet habe, wurde uns deutlich, dass in diesem Raum viel über Gott nachgedacht wurde, er aber kaum angebetet wurde. Das hat mich stutzig gemacht. Und ich habe überlegt, in unseren Andachten und Gesprächen mit Schülern ist das oft auch so. Wir reden über Gott – aber nicht mit ihm.

„Intimität“ Aquarell – © hsr

Mir scheint, dass ich als Pädagoge dem rationalen Denken einen großen Stellenwert einräume. Und ja, das Denken und die Vernunft sind eine herrliche Gabe Gottes, für die ich dankbar bin und die ich wertschätze.

Aber wo habe ich in unserem „Bildungsgeschäft“ auch den humanistischen Zeitgeist wie ein uns ansteckender Virus eingefangen, dass ich glaube, Bildung sei allein „jene kritische Rationalität des Menschen, die ihm Einblick in die gesellschaftlichen Bedingungen seiner Existenz ermöglicht und die ihn veranlasst, im Namen der Vernunft und Gerechtigkeit an der Verbesserung des individuellen und sozialen Lebens in Richtung zunehmende Menschlichkeit mitzuwirken“ (Erich Weber: Pädagogik – eine Einführung, Auer- Verlag, 7.Aufl. Donauwörth, 1972, S.64)?

Ist die Vernunft – meine eigene und die der Lernenden – zu einem modernen Götzen geworden, auf die wir vor allem zähle und nach der wir uns richten?

Jesus, vergib mir, wo ich mich als Lehrende selbst für weise gehalten habe und eher meiner Vernunft und logischen Überlegungen gefolgt bin als Dir. Herr, ich löse mich von diesem Denken und bete Dich allein an.

Gestalten oder Laufen lassen?

So schuf Gott den Menschen als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie. Er segnete sie und sprach: „Vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Ihr sollt Autorität haben über alle Tiere …“ (1.Mose 1, 27-28)

Du hast ihm [dem Menschen] den Auftrag gegeben, über deine Geschöpfe zu herrschen. Alles hast du ihm zu Füßen gelegt.“ (Psalm 8,7)

Geliebtes Geschöpf,

als ich dich erfunden und erschaffen habe, hatte ich den Gedanken, dass du stellvertretend für mich diese Erde regieren sollst. Und diesen Gedanken habe ich noch nicht rückgängig gemacht. Das heißt, du sollst positiv über deine Umgebung „herrschen“ und sie – ohne Zwang und Manipulation – prägen. Du sollst sie aktiv gestalten und formen. Dies gilt auch für deine Klasse. Deshalb tritt heraus aus deiner bisherigen „Lass-alles-laufen-Passivität“ und tritt in meine Fußspuren des aktiven Gestaltens und Eingreifens. Du wirst sehen, was für ein schöpferischer Prozess dies ist.

Mein Sohn Jesus war ein lebendes Beispiel eines dienenden Königs, der seine Autorität eingesetzt hat, um seinen Schülern (auch Jünger genannt) und anderen Menschen zu fördern. Und das wünsche ich mir für dich auch. Dein Mandat als Lehrer ist auch so ein „dienender König“ zu sein. Übrigens gibt es für so einen König eine Verheißung, die in meinem Buch steht:

„Sonnenaufgang über den Alpen“ © hsr

„Ein König, der gerecht regiert und Gott mit Ehrfurcht begegnet, gleicht der Morgensonne, die nach einem Regenschauer am wolkenlosen Himmel steht: Unter ihren warmen Strahlen sprießen die Pflanzen [die Lernenden] aus der Erde hervor (2. Samuel 23, 3-4).“

Dein Schöpfer

Herr, ich habe mit meiner bisherigen Passivität gegen deine Schöpfungsgedanken gehandelt. Ich trete aus ihr heraus und bekenne sie dir und lege sie bei dir am Kreuz als Sünde ab. Stärke du mich, dass ich aktiv mein Leben und meine Umgebung gestalte.

Geschlossene Weltsicht

Ab und zu erkenne ich, wie ich folgendem Gottes und Welt-Bild verfallen bin: Gott hat die Welt und das Universum geschaffen – als eine geschlossene Einheit. Er hat sie dann aber sich selbst überlassen – wie eine Uhr, die er aufgezogen hat. Und er hat sich dann zurückgezogen oder beobachtet uns von außen wie durch ein Glasfenster hindurch. Diese Sicht, die ganze viele Menschen teilen, hat Auswirkungen z.B. dass ich mich letztendlich allein auf mich gestellt fühle – wie ein Waisenkind im riesigen Universum. Es gibt zwar vielleicht einen Gott als Urheber, aber der hält sich außerhalb meiner Welt und meiner Reichweite auf. Es existiert vielleicht noch ein Hinweisschild von Gott:

„In Notfällen zerbrich das Glas!“,

so dass ich mich in schwierigen Situationen an ihn wenden kann.

Die Bibel zeichnet ein anderes Bild von Gott und der Welt: In der Bibel ist Gott eine Persönlichkeit, der seine Schöpfung nicht alleine gelassen hat, sondern sie jede Sekunde am Leben erhält. (Psalm 30,3) Der auferstandene Christus platzt an den verschiedensten Stellen bei seinen Freunden herein. (Johannes 20,19ff) Und der heilige Geist ist aktiv bei und in jedem, der sein Leben für ihn geöffnet hat:

„Wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch zum vollen Verständnis der Wahrheit führen.“ (Johannes 16,13)

Wir leben also in einer Welt, die nach „oben“– zu Gott hin – offen ist.

Heiliger Geist,

führe Du mich in die Wahrheit hinein, dass ich erkenne, in welchen Situationen des Alltags ich mit meiner geschlossenen Weltsicht vernebelt bin und platze Du in meinen Schulalltag hinein, wenn ich Deine Gegenwart dort vergesse.

Gottes Überfluß

Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet.“ (Jakobus 4,2)

Das einzige, was Gottes überfließender Fülle Grenzen setzt, sind wir selbst… Sie haben es tatsächlich in der Hand, den Gang der Dinge grundlegend zu verändern.“ .“ (zitiert aus: Das Gebet des Jabez – ein Buch in Auszügen“ in Aufatmen Nr. 1, 2002)

Mein geliebtes Kind,

kürzlich habe ich mich so richtig über dich gefreut! Es war Freitag, wo du sowieso nicht mehr so viel Power hast, und du warst in der 4. Stunde schon ziemlich genervt und fertig. Deine Schülerinnen und Schüler haben das auch bemerkt. Dabei solltest du in der 5. Stunde dieselbe Lerngruppe in genau demselben Fach wie gerade eben unterrichten.

In der Pause bist du zu mir gekommen und hast mich darum gebeten, dass ich eingreife und dir Kraft und Freude schenke. Und – was ist passiert? Du hattest mehr inneren Abstand zu der Klasse und Freude von mir bekommen. Das hat sogar die Schülerin in der ersten Reihe gemerkt, die dich gefragt hat, ob du gute Laune in der großen Pause getankt hast. Schön, dass du ihr durch die Blume gesagt hast, dass du sie von mir erhalten hast. Du warst sogar ehrlich und hast dich nicht mit fremden Federn geschmückt.

Du siehst also, es ist mir eine große Freude, eine Art Ehrensache, wenn ich dich, mein geliebtes Kind, beschenken darf, ja sogar großzügig beschenken darf.

Also merk dir, ich bin nur ein Gebet weit von dir entfernt,

dein Vater im Himmel

Lieber Vater, es tut mir leid, dass ich so kleinkariert und geizig von dir denke. Du willst mich beschenken, doch ich tue so, als ob ich alles hätte: „Kein Bedarf – ich komme schon allein zurecht.“ Vergib mir, wo ich wie ein eigenwilliges (und stolzes) Kind jede Hilfe ausschlage, nur um nicht fremde Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Ich bitte dich jetzt um …

Lehrerin aus Überzeugung und mit Freuden

Ich habe gerne Teenager unterrichtet – meistens zumindest! Für mich war es Teamteaching mit Jesus – aus meiner Beziehung zu Jesus heraus.

Ich möchte meine Gedanken gerne mit Lehrerinnen und Lehrern teilen, die auch überlegen, wie sie fröhlich im Beruf bleiben können ohne auszubrennen.

„No Burnout“ Mischtechnik © hsr